SEO im Jahr 2025 – noch relevant oder von KI verdrängt?

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Suchmaschinen stehen 2025 vor einem Wandel: Wer bei Google oder Bing sucht, bekommt immer häufiger direkt von künstlicher Intelligenz (KI) generierte Antworten präsentiert. KI-Chatbots und intelligente Snippet-Antworten liefern Informationen, ohne dass man auf eine externe Website klicken muss. So setzt Google etwa auf die Search Generative Experience (SGE), Microsoft integriert KI in Bing Copilot, und neue Dienste wie Perplexity AI bieten von vornherein KI-basierte Suchergebnisse. Viele Geschäftsführer kleiner und mittlerer Unternehmen fragen sich daher verunsichert: Lohnt sich klassische Suchmaschinenoptimierung (SEO) überhaupt noch, wenn Chatbots & KI-Snippets die Antworten bereits in der Suche liefern? Dieser Beitrag beleuchtet das Ausmaß, in dem KI-Systeme die Suchergebnisse dominieren, die Folgen für den organischen Webseiten-Traffic und wie Sie Ihre SEO- und Content-Strategie an diese neue Realität anpassen können.
KI-Antworten dominieren die Suchergebnisse
KI-generierte Antworten sind inzwischen ein fester Bestandteil vieler Suchergebnisseiten. Google liefert mit SGE direkt in der Ergebnisliste ausführliche KI-Antworten samt einigen weiterführenden Links – die traditionellen organischen Treffer erscheinen meist erst darunter pilotdigital.com. Oft nehmen diese KI-Boxen den oberen Bereich der Seite ein (teilweise sogar vor den Werbeanzeigen). In ersten Tests zeigte sich, dass bei rund 86 % der Suchanfragen eine generative KI-Antwort eingeblendet wurde (seokratie.de). In manchen Branchen – etwa E-Commerce, Mode oder Gesundheit – tauchte in nahezu allen Suchen eine KI-Antwort auf. Kurz gesagt: KI-gestützte Direktantworten sind 2025 keine Ausnahme mehr, sondern die Regel.
Auch andere Suchmaschinen folgen dem Trend. Microsofts Bing etwa blendet in vielen Fällen seinen KI-Chat (Bing Copilot) mit Antworten und Quellen ein. Neue KI-Suchdienste liefern Antworten sogar ausschließlich über generative KI. Diese Entwicklung bedeutet: Klassische Webseiten konkurrieren nicht mehr nur untereinander um die Top-Positionen, sondern auch gegen die hauseigenen KI-Ergebnisse der Suchanbieter. Die Folgen für Sichtbarkeit und Traffic der traditionellen Suchtreffer sind spürbar.
Weniger Klicks: Wie KI die Besucherströme verändert
Wenn die Antwort bereits in der Suche steht, klicken deutlich weniger Nutzer auf die darunter stehenden Webseiten. Das Phänomen der “Zero-Click”-Suche – Suchen, die ohne weiteren Klick enden – nimmt durch KI noch weiter zu. Schon 2024 endeten fast 60 % der Google-Suchen in den USA, ohne dass der Nutzer überhaupt auf ein Ergebnis klickte adaptingsocial.com. Mit den neuen KI-Snippets dürfte dieser Anteil weiter wachsen. Studien zeigen, dass sobald Googles KI-Overview (SGE) erscheint, die Klickraten auf die klassischen organischen Ergebnisse drastisch einbrechen – in Tests um bis zu 70 % weniger Klicks auf organische Links. Selbst bezahlte Anzeigen erhielten mit KI-Einblendung nur noch etwa halb so viele Klicks wie zuvor. Statt dutzende Suchergebnisse zu prüfen, verlassen sich viele Nutzer auf die sofortige KI-Antwort und sehen oft keinen Grund mehr, eine weitere Website zu besuchen.
Die Auswirkungen auf den Traffic klassischer Webseiten sind erheblich. Ein aktueller Report prognostiziert je nach Themengebiet einen Rückgang des organischen Traffics um 18 % bis 64 % für Websites, die zuvor von Suchmaschinen besucherstark profitierten. Mit anderen Worten: Es kommen deutlich weniger Besucher von Google & Co. auf die Seiten. Besonders informational Content – also Inhalte, die einfache Fragen beantworten – verliert an Traffic, weil die KI diese Antworten oft vollständig vorwegnimmt. Ein Beispiel: Fragt jemand „Wann sollte ich Lavendel pflanzen?“, gibt Google SGE direkt die genaue Empfehlung im KI-Kasten aus. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Nutzer noch auf eines der darunter gelisteten Suchergebnisse klickt, ist extrem gering. Multipliziert man dieses Verhalten über Millionen von Suchanfragen, wird klar, warum Webseiten einen deutlichen Besucherrückgang spüren.
Erste Daten aus der Praxis untermauern diesen Trend. Viele Unternehmen beobachten bereits spürbare Rückgänge beim Suchmaschinen-Traffic seit Einführung der KI-gestützten Suche. Kleine Website-Betreiber berichten teils von dramatischen Einbrüchen und sorgen sich um die wirtschaftliche Viabilität ihrer Angebote. Das Nutzerverhalten hat sich eben geändert: Wurde früher bei Unsicherheit vielleicht auf zwei oder drei Suchergebnisse geklickt, um Informationen zu vergleichen, holt man sich heute die wichtigsten Fakten direkt aus der KI-Antwort. Eine Analyse von 10.000 Suchanfragen ergab, dass die durchschnittliche Klickrate auf organische Ergebnisse von ~1,4 % auf nur noch ~0,6 % sank, sobald eine KI-Antwort vorhanden war. Bei Suchanfragen ohne KI-Block klickten die Nutzer hingegen häufiger auf klassische Links. Dieser Unterschied macht deutlich: Die KI liefert oft bereits die gewünschte Information, sodass der zusätzliche Klick auf eine Website entfällt.
Was Google & Co. dazu sagen
Angesichts dieser Entwicklungen versuchen Google und Microsoft, Bedenken zu adressieren. Google-Chef Sundar Pichai räumt ein, dass KI in der Suche ein „disruptiver Moment“ ist – eine große Umwälzung, die verständlicherweise Sorgen auslöst. Gleichzeitig betont Google aber, es handele sich nicht um ein Nullsummenspiel zwischen KI-Antworten und Webseiten. Im Gegenteil: Das Unternehmen hebt hervor, dass die neue Suche letztlich allen Seiten nutzen könne, wenn man sie richtig versteht.
Inhalte, die innerhalb der KI-Übersicht angezeigt werden, erhalten laut Google sogar mehr Aufmerksamkeit und höhere Klickraten als gewöhnliche Suchtreffer. Nutzer nehmen diese Quellen in der KI-Antwort als besonders relevant wahr und klicken eher darauf. Pichai erläuterte, die KI-Zusammenfassungen böten den Suchenden Kontext und einen schnellen Überblick – wer dann noch klicke, tue dies sehr gezielt und habe eine höhere Engagement-Rate. Mit anderen Worten: Google sieht die KI-gestützte Suche als Weiterentwicklung des Nutzererlebnisses, bei dem Nutzer schneller Antworten finden, aber weiterhin die Möglichkeit haben, für Details auf die verlinkten Quellen zu gehen.
Auch Microsoft verfolgt diesen Ansatz. Bing zeigt in seiner KI-gestützten Suche (Bing Chat/Copilot) Antworten mit Quellenangaben direkt auf der Ergebnisseite. Offiziell betonen beide Anbieter, dass sie die Quellen der KI-Antworten sichtbar halten und Traffic an die Ursprungswebseiten zurückgeben wollen. Ein Google-Sprecher erklärte, man habe umfangreich getestet und die meisten KI-Overviews enthielten akkurate Infos inklusive verifizierbarer Links auf Webseiten. Kritische Stimmen – etwa vom CEO des KI-Suchanbieters Perplexity – monieren zwar, Google verwische die Grenze zwischen direkter Antwort und klassischer Suche zu stark. Insgesamt vermitteln Google & Co. jedoch die Botschaft, dass hochwertige Inhalte weiterhin belohnt werden: durch Sichtbarkeit in den KI-Snippets und entsprechendem Nutzerzuspruch.
SEO ist nicht tot – aber es verändert sich
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Welche SEO-Maßnahmen lohnen sich 2025 noch? Die kurze Antwort: Fast alle bewährten Maßnahmen bleiben wichtig – allerdings muss man sie gezielt an die neue Situation anpassen. Die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung behalten ihre Gültigkeit. Eine technisch saubere Website (schnelle Ladezeiten, Mobiloptimierung, saubere Indexierung) ist weiterhin Voraussetzung, damit überhaupt Inhalte von Google erfasst und ggf. in KI-Antworten berücksichtigt werden. Vor allem aber rückt noch stärker in den Vordergrund, was schon immer Kern von gutem SEO war: hochwertiger Content und Vertrauenswürdigkeit.
Content ist King – dieses Prinzip gilt mehr denn je. Qualitativ hochwertiger, relevanter Inhalt, der echten Mehrwert für die Nutzer bietet, bleibt die Grundlage jeder erfolgreichen SEO-Strategie. Besonders Inhalte, die mit Fachwissen und praktischer Expertise untermauert sind, haben künftig bessere Chancen, von der KI aufgegriffen zu werden. Google selbst verwendet die E-E-A-T-Kriterien (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) schon lange zur Bewertung von Inhalten. Im KI-Zeitalter gewinnen diese Faktoren nochmals an Bedeutung. Die generative KI prüft genau, welche Quellen sie für ihre Antworten heranzieht – und bevorzugt vertrauenswürdige Seiten mit hoher Autorität in ihrem Themengebiet. Für Website-Betreiber heißt das: Es zahlt sich aus, sich als Experte in der eigenen Nische zu positionieren und dieses Vertrauen durch guten Content und Referenzen aufzubauen.
Zugleich lohnt ein Blick auf die Struktur der Inhalte. AI-Systeme “lesen” Webinhalte, um Antworten zu formulieren. Dabei helfen klar strukturierte Texte ungemein. Überschriften, Absätze, Bullet-Points, FAQ-Abschnitte – all das macht es sowohl Menschen als auch der KI leichter, die Kerninformationen zu erfassen. Inhalte sollten also übersichtlich gegliedert und auf den Punkt gebracht sein. Es schadet nicht, wenn eine Seite die Nutzerfrage direkt präzise beantwortet (vielleicht sogar in ein, zwei eingängigen Sätzen), gefolgt von ausführlicheren Erläuterungen. Solche Passagen erhöhen die Chance, dass die KI genau diesen Ausschnitt als Antwort verwendet. SEO-Profis sprechen in diesem Zusammenhang schon von “Featured Snippet 2.0”: Die begehrte Position Null wird abgelöst durch die Position in der KI-Antwort. Wer es schafft, mit seinem Inhalt Teil einer generierten Antwort zu sein, erreicht weiterhin eine enorme Sichtbarkeit und Geltung – auch wenn der klassische Klick vielleicht seltener kommt.
Darüber hinaus verschiebt sich der Fokus bei der Erfolgsmessung. Bisher galt: Hauptsache Rang 1 und möglichst viele Klicks. Künftig zählen verstärkt Impressions (also Sichtkontakte) und indirekte Wirkung. Ihre Marke oder Website in einer KI-Antwort genannt zu sehen, steigert etwa die Bekanntheit und das Vertrauen der Nutzer, selbst wenn diese nicht immer klicken. Viele Marketing-Experten empfehlen daher, in Reports neben Klickzahlen auch Metriken wie Sichtbarkeitsindex, Marken-Suchvolumen oder Engagement nach dem Klick zu beobachten.
SEO ist also nicht “tot”, aber der Schwerpunkt verlagert sich: Weg von reinen Ranking-Positionen, hin zu ganzheitlicher Sichtbarkeit in einem Mix aus KI-Antworten und klassischen Ergebnissen. Ein Google-Trendexperte fasste es so zusammen: Die Zukunft der Suche wird hybrid sein – ein Zusammenspiel von KI-generierten Antworten und traditionellen Links. Unternehmen, die klassische SEO-Taktiken (Technik, On-Page-Optimierung, Content-Qualität) mit neuen Strategien für KI-Ergebnisse kombinieren, werden ihre Sichtbarkeit erhalten und ausbauen können.
Content-Strategie für die KI-Ära: Praxis-Tipps
Wie können sich Unternehmen nun pragmatisch auf diese Veränderungen einstellen? Die gute Nachricht: Viele haben bereits begonnen, ihre Content-Strategien anzupassen, und daraus lassen sich konkrete Empfehlungen ableiten. Statt blind Traffic zu jagen, stehen jetzt Qualität, Mehrwert und Diversifikation im Vordergrund. Hier einige Ansätze, die sich 2025 abzeichnen:
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Inhalte mit Mehrwert und Tiefe bieten: Oberflächliche 08/15-Texte ranken nicht nur schlechter – sie werden auch von der KI ignoriert. Unternehmen investieren daher in umfangreiche Ratgeber und spezialisierten Content, der ein Thema ganzheitlich abdeckt. So hat z.B. Monday.com innerhalb eines Jahres 1.000 ausführliche Artikel veröffentlicht und damit signifikanten organischen Umsatz erzielt, obwohl die traditionellen Rankings teilweise sanken. Je mehr Substanz Ihr Content hat, desto eher wird er von der KI als Quelle herangezogen.
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Content KI-freundlich strukturieren: Achten Sie darauf, Informationen klar und logisch zu gliedern. Verwenden Sie sprechende Überschriften, Listen, definierte Abschnittsüberschriften und ggf. Schema-Markups. Diese machen es für KI-Systeme einfacher, Ihren Inhalt automatisch zu verstehen und zu extrahieren. Beispielsweise erhöht eine FAQ-Sektion die Chance, in „People also ask“-Boxen oder direkten Antworten aufzutauchen. Kurz: Bereiten Sie Inhalte so auf, dass sowohl Menschen als auch Maschinen die Antworten schnell finden.
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Auf Präsenz in KI-Antworten abzielen: Denke bei der Content-Erstellung gezielt an die Möglichkeit, in KI-Snippets zu erscheinen. Beantworte wichtige Nutzerfragen direkt im Text möglichst präzise. Entwickel ggf. Inhalte, die genau die Fragen deiner Zielgruppe adressieren. Einige SEO-Experten sehen diese Optimierung für KI-Antworten als das neue Must-have – quasi eine „generative“ SEO-Strategie, um die begehrte Sichtbarkeit in den AI-Overviews zu erlangen. Wenn deine Informationen vom KI-System zitiert werden, bleibst du im Gespräch und positionierst dich weiterhin als relevanter Anbieter.
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Erfolg neu definieren und Nutzerbindung stärken: Da insgesamt weniger Besucher über die Suche kommen, ist es umso wichtiger, dass die Qualität der Besuche stimmt. Achte auf das, was nach dem Klick passiert: Finden die Nutzer schnell, was sie suchen? Werden Anfragen zu Leads oder Verkäufen? Manche Unternehmen stellen fest, dass trotz rückläufiger Besucherzahlen die Conversion-Zahlen stabil bleiben, weil vor allem noch hoch motivierte Nutzer klicken. Nutze dieses Potenzial, indem du deine Website optimierst, Hürden abbauen und jedem Besucher ein hervorragendes Erlebnis bieten. Jeder Klick zählt – im wahrsten Sinne.
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Traffic-Quellen diversifizieren: Schließlich gilt mehr denn je: Setze nicht alles auf eine Karte. Wenn Google weniger Traffic liefert, sollten andere Kanäle einspringen. Stärke deine Präsenz auf Social Media, in Branchenportalen, via E-Mail-Marketing oder durch Direktkontakte. So bleibst du mit deiner Zielgruppe in Verbindung, ohne allein von den Launen der Suchalgorithmen abhängig zu sein. Viele erfolgreiche Firmen fahren heute zweigleisig: Sie halten ein hohes Suchmaschinen-Niveau und bauen parallel eigene Communitys und Direkt-Traffic auf. Zum Beispiel hat der E-Commerce-Dienst Omnisend mit einem Multi-Channel-Ansatz (Social, E-Mail, SEO) seinen monatlichen organischen Traffic auf ca. 200.000 Klicks gebracht und ist deutlich unabhängiger von Google geworden. Ein breiteres Fundament an Traffic-Quellen macht dein Marketing krisenfester.
Zusammenfassung: SEO lohnt sich weiterhin – mit der richtigen Strategie
Auch im Jahr 2025 ist SEO für Unternehmen kein überholtes Konzept, doch die Spielregeln haben sich geändert. Klassische SEO-Maßnahmen bleiben wirksam, wenn sie an die neue Suche angepasst werden. Die Suchmaschinen liefern zwar vermehrt KI-Antworten direkt aus – aber diese KI braucht nach wie vor gute Inhalte als Grundlage. Jene Unternehmen, die diese Inhalte bereitstellen, werden weiterhin sichtbar sein. Statt also SEO vorschnell abzuschreiben, kommt es darauf an, strategisch umzudenken. Konzentriere dich auf das, was Maschinen (und Menschen) nicht ersetzen können: exzellente Inhalte, Fachwissen, Vertrauensaufbau und eine starke Marke. Zugleich ist Offenheit für Neues gefragt – beobachte die Veränderungen in der Suche, experimentiere mit Content-Formaten und lasse die Erkenntnisse in deine Planung einfließen. So wird SEO auch 2025 und darüber hinaus ein lohnendes Investment bleiben.
Konkrete Empfehlungen für Ihre SEO-Strategie 2025:
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Qualität und Expertise in den Vordergrund: Setze auf hochwertigen Content, der Nutzern echten Mehrwert bietet, und positioniere dich als Experte in deinem Gebiet. Vertrauenswürdige, fachkundige Inhalte werden von KI-Systemen bevorzugt verwendet.
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Inhalte klar strukturieren: Bereite deine Seiten übersichtlich auf – mit klaren Überschriften, Absätzen, Listen oder FAQ-Bereichen. So erhöhst du die Chance, dass Google/Bing deine Inhalte korrekt versteht und in KI-Snippets anzeigt.
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Für KI-Snippets optimieren: Denke bei der Content-Erstellung daran, Antworten prägnant zu formulieren. Ziel ist, dass deine Seite im KI-Snippet auftaucht – das ist das neue „Ranking #1. Achte auf häufige Fragen deiner Kunden und beantworte diese direkt auf deiner Website.
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Erfolg neu messen: Bewerte deine SEO-Leistung nicht nur an Klickzahlen. Schaue verstärkt auf Sichtbarkeit (Impressions) und Engagement. Wenn deine Marke regelmäßig in KI-Antworten erscheint, ist das wertvoll – auch ohne Klick. Messe Conversions und Verweildauer derjenigen, die klicken, anstatt nur Traffic zu zählen.
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Marketing-Kanäle ausweiten: Reduziere die Abhängigkeit von Google, indem du alternative Traffic-Quellen pflegst. Aktives Social-Media-Marketing, E-Mail-Newsletter, Direktbesuche und Empfehlungsmarketing gewinnen an Bedeutung, um Kunden zu erreichen. Ein breiter Marketing-Mix macht dich resistenter gegen Änderungen in der Google-Welt.
SEO lohnt sich weiterhin, aber es erfordert 2025 ein Umdenken. Die Suchmaschinen liefern immer mehr Antworten via KI direkt auf der Ergebnisseite. Dadurch sinken die Klicks auf klassische Suchtreffer, und Unternehmen müssen neue Wege finden, sichtbar zu bleiben. Wer jedoch qualitativ hochwertige Inhalte bietet, seine Webseite für KI-Auszüge optimiert und seine Online-Strategie breiter aufstellt, wird auch in der Ära von Chatbots und KI-Snippets erfolgreich Kunden über das Internet gewinnen. SEO ist nicht tot – es entwickelt sich nur weiter.
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