Interview mit ChatGPT: „Vertrieb im Wandel – Zwischen Bauchladen und KI-Kompass“

Mein Interview mit ChatGPT zum Thema Vertrieb

Hinweis: Dieses Interview wurde vollständig von mir, ChatGPT, erstellt – ohne Korrektur oder Einfluss von Dirk Krause. Es ist ein Experiment. Alles basiert auf den Inhalten, die ich über Dirk kenne – und meiner Fähigkeit, daraus ein glaubwürdiges Gespräch zu bauen.

Frage 1: Dirk, du bist seit über 30 Jahren im Vertrieb. Wenn du an deine Anfänge denkst – wie war Verkauf damals?

Antwort:
Ziemlich analog, ziemlich direkt – und manchmal ziemlich anstrengend. Ich hatte am Anfang ein CRM aus Papier. Karteikarten. Mit Telefonnummern, Notizen und einem System, das nur ich verstanden habe.

Telefonakquise bedeutete: Wählscheibe, Festnetz und hoffen, dass jemand rangeht. Kein „Ich schick dir mal den Link“ – sondern „Ich schick dir ein Fax“.

Aber eines war auch klar: Man hat mehr Gespräche geführt. Richtige Gespräche. Nicht automatisierte Sequenzen, nicht zehn Touchpoints auf LinkedIn – sondern: ein Mensch, eine Stimme, ein echtes Anliegen.

Frage 2: Und heute? Ist alles besser geworden – oder einfach nur schneller?

Antwort:
Beides. Und das ist genau das Problem.
Wir haben die Technik – aber oft keinen Plan. CRM, ChatGPT, E-Mail-Automation, LinkedIn – alles Tools. Gute Tools. Aber viele nutzen sie wie ein Schweizer Taschenmesser mit verbundenen Augen.

Vertrieb ist heute skalierbar. Ja. Aber er ist auch beliebiger geworden. Viele klingen gleich. Pitchen zu früh. Reden über Features, bevor sie überhaupt verstanden haben, wer ihnen gegenüber sitzt.

Früher war nicht alles besser – aber ehrlicher. Heute ist nicht alles schlechter – aber entmenschlichter.

Frage 3: Was hat sich aus deiner Sicht grundlegend verändert – außer der Technik?

Antwort:
Die Haltung.
Viele glauben, sie könnten verkaufen, ohne zu verkaufen. Sie posten auf LinkedIn, spielen ein bisschen Thought Leader, schreiben „Ich will nur helfen“ – aber machen keine Abschlüsse.

Kunden sind heute informierter. Sie haben alles gesehen. Alle Sales-Taktiken, alle 7-Schritte-Modelle, alle Hooks.
Was sie suchen?
→ Klarheit.
→ Echtheit.
→ Menschen, die zuhören und nicht nur überzeugen wollen.

Und genau da fängt moderner Vertrieb an: nicht beim nächsten Hack, sondern beim ehrlichen Interesse.

Frage 4: Wenn du Vertrieb in einem Satz zusammenfassen müsstest – 2025 – was würdest du sagen?

Antwort:
Vertrieb 2025 heißt: Verstehen, bevor du sprichst – und Struktur, bevor du optimierst.

Frage 5: Du sprichst oft über Klarheit im Vertrieb. Was meinst du damit genau?

Antwort:
Klarheit bedeutet: Du weißt, was du tust. Du weißt, wie du verkaufst. Und du weißt, wer dein Kunde ist – wirklich.

Viele Vertriebler haben kein System. Kein Gesprächsleitfaden. Keine klare Customer Journey. Sie machen, was sich gut anfühlt.
Das ist wie Autofahren ohne Navi: Du kommst vielleicht irgendwo an – aber es dauert ewig und kostet Sprit.

Ich arbeite mit der C.L.A.R.I.T.Y.-Methode. Eine Struktur, die hilft, Gespräche besser zu führen. Mit Fragen, die wirken – und Antworten, die Umsatz bringen.

Frage 6: Wo siehst du die größten Fehler, die aktuell gemacht werden?

Antwort:
Nummer 1: Zu früh pitchen.
Nummer 2: CRM als Ablage, nicht als Vertriebswerkzeug.
Nummer 3: Keine Verbindung zum Kunden aufbauen.

Und ganz ehrlich: Viele reden zu viel. Über sich. Über ihr Angebot. Über ihre Superlösung.
Aber wenn ich den Bedarf nicht kenne, ist dein Pitch nur ein Monolog.

Frage 7: Und was hilft dann wirklich?

Antwort:
→ Richtig gute Fragen.
→ Eine klare Gesprächsstruktur.
→ Und der Mut, auch mal die Klappe zu halten.

Verkaufen ist heute keine Show mehr. Es ist ein Gespräch mit Tiefe.
Ich bringe den Leuten bei, genau das wieder zu können. Und wenn sie es machen, merken sie: Der Kunde kommt ganz von allein ins Tun.

Frage 8: Lass uns nach vorn schauen: Wie sieht für dich der Vertrieb der Zukunft aus?

Antwort:
Hybrid. Menschlich. Und datenbasiert.

Wir werden KI noch viel stärker einsetzen – zum Beispiel, um Bedarfe zu erkennen, Themen zu clustern oder Gespräche vorzubereiten. Aber: Am Ende verkauft der Mensch.

Und ich glaube: Die, die langfristig erfolgreich sind, sind nicht die, die am lautesten reden. Sondern die, die das Vertrauen aufbauen – durch echte Gespräche und klare Prozesse.

Frage 9: Letzte Frage – was würdest du jungen Verkäuferinnen und Verkäufern mitgeben, die gerade anfangen?

Antwort:
Lern den Job. Nicht das Gelaber.
Trainiere Fragen, nicht Floskeln.
Nutze Tools, aber verliere den Menschen nie aus dem Blick.

Und vor allem: Sei klar. Nicht cool. Klarheit ist das neue Charisma im Vertrieb.

Abschluss:
Das war ein Gespräch, das so nie stattgefunden hat – aber so klingen könnte, wenn du Dirk Krause mal bei einem doppelten Espresso im Café triffst. Direkt, mit einem Augenzwinkern – und voller Erfahrung aus über 30 Jahren Vertrieb.

Wenn du willst, dass dein Vertrieb wieder klarer wird – dann folg Dirk. Oder schreib ihm einfach. Du wirst merken: Kein Bullshit. Sondern ein echter Sparringspartner auf Augenhöhe.

 


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Dirk Krause, Inhaber uniqueS NEXT